9. September 2014

Freeletics der Start

Ich habe euch ja noch ein wenig detailliertere Angaben zum Thema Freeletics versprochen. 

Freeletics besteht aus drei Trainingsdisziplinen: Workouts, Exercises und Runs.

Workouts sind Zusammenstellungen von Übungen, die exakt in der vorgegebenen Reihenfolge und Anzahl ausgeführt werden müssen. Workouts kommen in verschiedenen Typen und Volumina vor, was das spezifische Training von Ausdauer (Endurance), Kraft (Strength) und Kraftausdauer ermöglicht.
Exercises sind eine vorgegebene Anzahl von Wiederholungen einer bestimmten Übung. Diese gibt es mit niedrigen und in hohen Wiederholungszahlen, um Kraft, Geschwindigkeit sowie Durchhaltevermögen trainieren zu können.
Runs sind vorgegebene Distanzen und erstrecken sich von Sprints über Mittelstrecken bis zur Marathon-Distanz. Runs sind ideal, um dieHerz-Kreislauf-Ausdauer zu trainieren, vervollständigen allerdings auch ein Krafttrainings-Programm.
Alle Trainings gehen auf Zeit. Sie müssen so schnell wie möglich absolviert werden. Die Trainingszeit misst die Leistung. Die Kombination dieser drei Trainingsarten ist ideal für einen größtmöglichen Fortschritt. Durch die hohe Intensität können beeindruckende Ergebnisse erzielt werden, trotz der signifikant reduzierten Trainingszeit. Noch detailliertere Informationen findet ihr unter www.freeletics.com.

Ich finde das Konzept super und ich habe ja bereits einmal mit HIIT (High-Intensity-Intervall-Training) begonnen. Es ist halt wirklich so, dass man mit kleinem Zeitaufwand sehr gute Ergebnisse erzielen kann. Allerdings ist es dann in dieser kurzen Zeit wirklich sehr, sehr anstrengend und man muss bereit sein bis an seine Grenzen zu gehen, ansonsten bleiben die guten Resultate aus.

Nun kann man sich bei Freeletics einen 15-Wochen-Coach holen, der die jeweiligen Trainingseinheiten auf dein Fitnesslevel und deine Ziele anpasst. Habe ich natürlich gleich gemacht und nachfolgend seht Ihr, wie mein erstes Training aufgebaut war:


Ich muss schon sagen, ich war am Schluss fix und fertig und ich habe bis heute so starken Muskelkater, dass ich es sogar vermeide mich Nachts im Bett umzudrehen (zu schmerzhaft !). Aber irgendwie ist es auch ein gutes Gefühl und ich freue mich schon aufs nächste Training.

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