Letzten Samstag hatte ich seit längerer Zeit wieder mal Gäste und ich habe mich wirklich sehr darauf gefreut wieder mal jemanden zu bekochen :-) Mein Bruder und seine Freundin kamen zu Besuch und ich kann mir wirklich fast keine bessere Gesellschaft vorstellen.
Ich habe ein unkompliziertes Menü gemacht, welches einfach vorzubereiten ist, dann hat man schliesslich auch mehr Zeit sich mit seinen Gästen zu unterhalten und muss nicht die Hälfte der Zeit in der Küche verbringen.
Ich habe im Ofen gebackene Hähnchenbrust gemacht. Dazu in einer Auflaufform Cherrytomaten, Knoblauch und schwarze Oliven mit Salz und Pfeffer würzen und mit ein wenig Olivenöl beträufeln. Das Gemüse im Ofen bei 180°C ca. 10 Minuten schmoren. Jeweils eine Hähnchenbrust mit einem Blatt Basilikum und einer Scheibe Mozzarella belegen und mit Speck umwickeln. Das Hähnchen ebenfalls in die Auflaufform auf das Gemüse legen und weiter backen bis das Fleisch gar ist.
Zum Hähnchen gab es grünen Salat und selbstgemachte Focaccia und dazu einen leckeren Wein. Für das Dessert habe ich eine Creme aus Magerquark und geschlagenem Halbrahm, Vanilleextrakt und ein wenig Zucker gemacht und diese dann mit Erdbeeren in Gläser geschichtet. Getoppt habe ich das ganze mit Nuss-Müsli-Granola.
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24. August 2014
15. August 2014
Meine Woche mit Attila
Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was dieser Titel soll oder? Haha ja die Idee ist mir vorher gerade gekommen und ich erkläre euch worum es geht. Ich probiere ja viele Rezepte aus den veganen Kochbüchern von Attila Hildmann aus und unter diesem Titel werde ich jeweils über die Rezepte berichten und natürlich auch die entsprechenden "Beweisfotos" liefern.
Die Rezepte werde ich logischerweise nicht posten, dann müsst Ihr euch diese supertollen Kochbücher schon kaufen . Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich finde die Kochbücher sind echt schön gemacht und ich kann sie daher immer und immer wieder anschauen :-)
Diese Woche habe ich zwei verschiedene Rezepte von Attila Hildmann ausprobiert.
Einmal die Moussaka Reloaded mit Süsskartoffeln, Auberginen und Tofu mit einer Cashew-Petersilien-Creme. Ich weiss ihr denkt jetzt, dass das ja gar nicht wie eine Moussaka aussieht. Attila machte eben aus diesen Zutaten so wunderschöne kleine Türmchen, also quasi Mini-Moussakas, dann macht der Name natürlich Sinn. Da ich nicht gerade sehr geduldig bin und in dem Moment auch noch wirklich hungrig, habe ich das nicht ganz so liebevoll angerichtet. Geschmeckt hat's trotzdem!
Dann habe ich noch die Kidneybohnen Buletten mit dem Zucchini-Dip versucht und dieses Rezept ist echt genial. Es ist wirklich super easy. Die Buletten werden aus Kidneybohnen, Zwiebeln, Senf, frischen Kräutern und Gewürzen hergestellt und sind im Geschmack echt super gut, vor allem mit dem frischen Zucchini-Dip dazu.
Die Rezepte werde ich logischerweise nicht posten, dann müsst Ihr euch diese supertollen Kochbücher schon kaufen . Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich finde die Kochbücher sind echt schön gemacht und ich kann sie daher immer und immer wieder anschauen :-)
Diese Woche habe ich zwei verschiedene Rezepte von Attila Hildmann ausprobiert.
Einmal die Moussaka Reloaded mit Süsskartoffeln, Auberginen und Tofu mit einer Cashew-Petersilien-Creme. Ich weiss ihr denkt jetzt, dass das ja gar nicht wie eine Moussaka aussieht. Attila machte eben aus diesen Zutaten so wunderschöne kleine Türmchen, also quasi Mini-Moussakas, dann macht der Name natürlich Sinn. Da ich nicht gerade sehr geduldig bin und in dem Moment auch noch wirklich hungrig, habe ich das nicht ganz so liebevoll angerichtet. Geschmeckt hat's trotzdem!
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Rezept aus Vegan for Fit |
Dann habe ich noch die Kidneybohnen Buletten mit dem Zucchini-Dip versucht und dieses Rezept ist echt genial. Es ist wirklich super easy. Die Buletten werden aus Kidneybohnen, Zwiebeln, Senf, frischen Kräutern und Gewürzen hergestellt und sind im Geschmack echt super gut, vor allem mit dem frischen Zucchini-Dip dazu.
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Rezept aus Vegan for Youth |
17. Mai 2014
Grillgemüse mit Harissajoghurt und Kichererbsenmuffins
Dieses Rezept hier ist über Ostern entstanden, als das Wetter wirklich ganz schlecht war und ich verzweifelt auf der Suche nach ein wenig Sommer-Feeling war. Ich habe mir dann gedacht, wenn man schon draussen nicht grillieren kann, dann mach ich das halt drinnen. So habe ich mir kurzerhand meine Grillpfanne gepackt und mich auf die Suche nach etwas zum Grillieren gemacht.
An diesem Tag hatte ich aber überhaupt keine Lust auf Fleisch oder Fisch, darum musste dann ein ganzer Haufen Gemüse dran glauben. Dazu habe ich Kichererbsen-Muffins (Rezept ist aus dem Buch "sweet & easy Enie backt" ) und einen scharfen Harissa-Joghurt gemacht.
Das leckere Grillgemüse eignet sich eigentlich bei jedem Grillabend als leckere Beilage und ist eine tolle Alternative oder Ergänzung zu Salat.
Zutaten für das Grillgemüse:
- Gemüse nach Wahl in ca. 0.5 cm dicke Streifen geschnitten
- 6 EL Olivenöl
- 3 EL Zitronensaft
- 2 TL Meersalz
- 1 Knoblauchzehe
Zutaten für den Harissa-Joghurt:
- 1 Becher griechischer oder türkischer Joghurt
- 1-2 TL Harissapaste
- Zitronensaft und Salz zum abschmecken
Das Olivenöl mit dem Zitronensaft und dem Meersalz vermischen und die Knoblauchzehe dazupressen. Dann das Gemüse portionenweise in die heisse Grillpfanne geben und mit der Marinade bestreichen. Ich wende das Gemüse jeweils ein paar mal und bestreiche es immer wieder mit der Marinade bis es schön weich ist und schöne Grillstreifen hat.
Den Joghurt mit der Harissapaste vermischen und mit Salz und Zitronensaft abschmecken. Schon hat meinen einen leckeren scharfen Dip der super zum Gemüse passt.
7. Mai 2014
Erdbeer-Jogurt mit Honignüssen
Wenn es ums Kochen geht, sind oftmals die einfachsten Dinge die Besten. Natürlich sind aufwändige Rezepte mit 1000 verschiedenen Zutaten eine tolle Sache und man kann ja wirklich auch wundervolle Dinge in der Küche zaubern.
Aber die meisten meiner Lieblingsrezepte sind super einfach und bestehen aus wenigen Zutaten. Natürlich spielt hier auch eine Rolle, dass ich oft nicht allzu viel Zeit zum Kochen habe. Aber auch sonst denke ich, dass bei vielen komplizierten und zutatenreichen Rezepten das Ergebnis dann eher mittelmässig ist, gemessen an der Zeit die man investieren muss.
Hier habe ich eine Nachspeise die super schnell gemacht ist, gut schmeckt und auch noch gesund ist. Es ist eigentlich nur griechischer Joghurt der mit frischen Erdbeeren in Gläser geschichtet wird. Aber mit ein paar kleinen Extras wird daraus ein leckeres Dessert ohne grossen Aufwand und ohne das Kalorienkonto übermässig zu belasten.
Zutaten für 2 Personen:
- 1 Becher Griechischer Joghurt
- 2 TL Zucker
- ca. 100 gr. Erdbeeren
- 1 TL Vanilleextrakt
- 30 gr. gemischte Nüsse (Haselnüsse, Pinienkerne, Mandeln usw.)
- 2 TL Honig
Den Joghurt mit dem Vanilleextrakt und einem TL Zucker gut vermischen. Die Erdbeeren in Stücke schneiden und mit dem zweiten TL Zucker bestreuen, kurz mischen und dann ein wenig ziehen lassen.
Die Nüsse in einer Pfanne anrösten und dann zwei TL Honig dazugeben und ca. 30 Sekunden auf der heissen Herdplatte caramelisieren lassen.
Den Joghurt mit den Erdbeeren in Gläser schichten und zum Schluss die Honig Nüsse darüber streuen. Je nach Geschmack kann man auch noch ein bisschen zusätzlichen Honig über die caramelisierten Nüsse träufeln.
4. Mai 2014
American Burger Night
Die Idee für die American Burger Night ist mir beim Schauen einer alten Jamie Oliver Folge gekommen. Es ging darin um das sogenannte "Guerilla Dining" und Pop-up Restaurants in London. Das Konzept dieser Sache ist echt cool. Verschiedene Köche schliessen sich zusammen und eröffnen quasi für einen Abend ein Restaurant und das auf offener Strasse, in einem alten Gebäude, in einem Innenhof oder sonst an einem speziellen Ort. Man kann keine Reservationen machen und die Info wann und wo das Ganze stattfindet wird nur über Mund-zu-Mund-Propaganda oder Guerilla-Werbung verbreitet. Also ganz ähnlich wie eine Underground Party einfach mit lecker Essen :-)
Auf jeden Fall gab es da auch einen Koch der super Burger gemacht hat und ich dachte, wir machen das doch einfach mal nach. Die Burger haben wir selbst gemacht. Einfach Rindshackfleisch nehmen und zu Burgern formen und erst wenn sie in der Pfanne oder auf dem Grill sind mit Salz und Pfeffer gut würzen. Die Burger Brötchen haben wir allerdings gekauft und einfach kurz unterm Backofengrill angeröstet. Die weiteren Zutaten für die Burger einfach auf den Tisch stellen, damit sich jeder seinen Burger so gestalten kann, wie er es gerne mag.
Um das amerikanische Thema zu unterstreichen, gab es einen Salat mit einem Buttermilch-Ranch-Dressing und zum Dessert sogenannte Whoopie-Cupcakes (das Rezept dazu folgt noch).
Auf jeden Fall gab es da auch einen Koch der super Burger gemacht hat und ich dachte, wir machen das doch einfach mal nach. Die Burger haben wir selbst gemacht. Einfach Rindshackfleisch nehmen und zu Burgern formen und erst wenn sie in der Pfanne oder auf dem Grill sind mit Salz und Pfeffer gut würzen. Die Burger Brötchen haben wir allerdings gekauft und einfach kurz unterm Backofengrill angeröstet. Die weiteren Zutaten für die Burger einfach auf den Tisch stellen, damit sich jeder seinen Burger so gestalten kann, wie er es gerne mag.
Um das amerikanische Thema zu unterstreichen, gab es einen Salat mit einem Buttermilch-Ranch-Dressing und zum Dessert sogenannte Whoopie-Cupcakes (das Rezept dazu folgt noch).
Unser Burger Buffet |
Salat mit Buttermilch-Ranch-Dressing |
Making-Off von meinem Burger ;-) |
Zum Schluss noch das fertige Werk |
Whoopie-Cupcakes (Rezept folgt noch) |
30. März 2014
Zornröschen kocht: Couscous mit Röstgemüse
So, wieder mal Zeit für ein neues Rezept. Es ist manchmal schon lustig wie sich der Geschmack mit der Zeit verändert. Ich mochte zum Beispiel lange Zeit keinen Rosenkohl. Zur Zeit könnte ich aber diese kleine grünen Dinger fast kiloweise verspeisen. Ich habe keine Ahnung wie das passiert ist, aber das ist ja jetzt auch nicht die ungesündeste Entwicklung ;-)
Das untenstehende Rezept ist ein Resultat meiner neu entdeckten Sympathie für Rosenkohl in Kombination mit der Resteverwertung aus meinem kümmerlich gefüllten Kühlschrank. Ist auf jeden Fall richtig lecker geworden und wirklich ganz easy nachzukochen :-)
Für 1 Portion werden folgende Zutaten benötigt:
- 1 halber Becher Couscous
- 1 halber Becher Gemüsebrühe
- Eine handvoll getrocknete Cranberries oder Rosinen
- Rosenkohl und Champignons nach Belieben
- Kurkuma, Cumin und Chilliesalz
Den Backofen auf 220°C vorheizen. Den Rosenkohl und die Champignons in Stücke schneiden und in eine mit Olivenöl eingefettete Auflaufform geben. Gut mit Chilliesalz würzen und ca. 30 min. im Ofen backen.
Das Gemüse sollte gut angeröstet sein wenn es aus dem Ofen kommt.
Während das Gemüse im Ofen ist, kann man den Couscous vorbereiten. Dafür die Gemüsebrühe mit den Gewürzen und den Cranberries in einem Topf aufkochen. Den Couscous dazugeben, kurz umrühren und dann von der heissen Platte nehmen. Den Couscous zugedeckt ziehen lassen, bis die gesamte Flüssigkeit aufgesogen wurde.
Den Couscous mit einer Gabel auflockern und mit dem gerösteten Gemüse mischen. Je nach Geschmack noch nachwürzen und schon hat mein ein leckeres, vollwertiges Gericht gezaubert :-)
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11. März 2014
Zornröschen kocht: Bananen-Eis à la Ben & Jerry's

Ich liebe Eis! Am liebsten mag ich das von Ben & Jerry's und das nicht nur weil die Packungen so lustig gestaltet sind. Mein Favorit ist die Sorte Chunky Monkey. Ich meine wer kann schon nein sagen zu Bananen-Eis mit kleinen Schokoladen-Bananen und Walnüssen drin?
Leider schlägt sich aber diese kleine Köstlichkeit mächtig im Kalorienkonto nieder. Da ich eigentlich jeden Tag Eis essen könnte, musste ich mir da eine gesunde Alternative überlegen, ansonsten war's das dann wohl mit Bikini tragen diesen Sommer ;-) Mit der schwarzen Schokolade und der Banane benötige ich nicht mal zusätzlichen Zucker, was das Ganze noch figur-freundlicher macht.
So hier zum Rezept. Am besten funktioniert das Ganze mit der Eismaschine, da das Eis dann schön cremig wird. Mann kann die Masse aber auch einfach in einem Gefäss einfrieren, das funktioniert auch.
Ich habe letzten Sommer in die kleine Eismaschine "Gelatino" von Primotecq investiert und bin begeistert. In nur 25 min. hat man fertige Eiscreme und die kleine Maschine ist ideal für meinen 1-Mann (Frau)-Haushalt ;-)
Zutaten:
1 Banane
2-3 dl normale oder vegane Milch
Schwarze Schokoladenwürfel nach Belieben
Gehackte Walnüsse nach Belieben
Die Banane mit der Milch zusammen pürieren und je nach dem wie süss man es mag, noch Zucker oder Honig dazugeben.
Dann in die Eismaschine füllen und diese starten. Nach und nach Schokolade und Walnüsse dazugeben und die Maschine laufen lassen, bis die Masse durchgefroren ist. Das Eis in einen Behälter füllen und im Gefrierschrank aufbewahren oder einfach gleich servieren.



2. März 2014
Zornröschen kocht: Rotes Thai Curry mit gebackenem Tofu

So, kommen wir zu meinem absoluten Lieblings-Resteverwertung-Essen - Thai Curry!
Das kennt sicherlich jeder, plötzlich Tummeln sich im Kühlschrank alle möglichen Gemüse-Reste und irgendwie ist es zu wenig um noch wirklich etwas daraus zu machen, aber wegschmeissen geht ja auch gar nicht. Das ist dann meistens der Moment, in welchem ich meinen Wok und meinen Reiskocher aus dem Schrank reisse und ein leckeres Thai Curry mache.
Das tolle an Thai Curry ist, dass man kann eigentlich jedes Gemüse verwenden kann. Zusätzlich dazu, kann man Fleisch, Fisch, Geflügel oder auch Tofu hinzufügen. Es gibt ja auch verschiedene Currypasten. Ich finde mit Fleisch, Tofu und Geflügel kann man sowohl gelbe, rote und auch grüne Paste verwenden. Bei Fisch nehme ich eigentlich nur grüne Currypaste.
Zum Schluss kann man dann das ganze mit Reis oder auch Reisnudeln servieren. Oder man nimmt zum Gemüse noch ein paar Kartoffeln dazu. Das ist eben das tolle an diesem Gericht, man kann es ganz so gestalten wie man es gerne mag und es wird jedes mal einfach super lecker.
Heute habe ich rotes Thai Curry mit gebackenem Tofu gemacht.
Bei einer Portion für 4 Personen habe ich die folgenden Zutaten verwendet:
Thai Curry:
- 1 Peperoni, 2 Karotten, 1 Zucchini, eine Hand voll Wakame Algen in Stücke geschnitten
- 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, ca. 1 cm Ingwerwurzel fein gehackt
- 4 EL rote Currypaste
- 1 Dose Kokosmilch
- Sojasauce zum Würzen

Gebackener Tofu:
- 250gr. Räuchertofu
- 2 EL Rapsöl
. 4 EL Sesamsamen

Für das Thai Curry zuerst Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in Öl anbraten, dann die Currypaste hinzufügen und anrösten bis es lecker riecht. Dann das Gemüse dazugeben und solange anbraten bis sich die Currypaste gut verteilt hat und das Gemüse weich wird. Dann mit Kokosmilch ablöschen und das Curry ca. 10 Minuten einkochen lassen. Zum Schluss dann noch mit Sojasauce würzen.




Für den gebacknen Tofu den Ofen auf 200°C vorheizen. Tofu in Scheiben schneiden und dann mit Küchenpapier abtupfen. In Stücke schneiden und in einer Auflaufform mit dem Öl und den Sesamsamen vermischen. Im Ofen ca. 25 Minuten backen bis der Tofu schön knusprig ist.


So schnell geht das und man hat ein leckeres und vollwertiges Essen. :-)

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23. Februar 2014
Zornröschen kocht: Vegane Bananen Pancakes

Ich liebe Pancakes! Allerdings esse ich ja keine Eier, daher bin ich immer auf der Suche nach leckeren, veganen Varianten für die kleinen Frühstücks Leckerbissen :-)
Wenn möglich sollte das Ganze dann auch noch gesund sein und natürlich super, lecker schmecken. Dieses Wochenende habe ich mal Bananen-Vollkorn-Pancakes versucht. Diese schmecken toll und sind auch tatsächlich gesund. Ich habe Vollkornmehl verwendet und durch die Bananen werden die Pancakes schön süss, ohne dass man diese im Ahornsirup ertränken muss. Noch ein paar frische Früchte dazu und schon hat man das perfekte Frühstück!
Zutaten:
75 ml pflanzliche Milch
50 gr Vollkornmehl
1/2 Banane
1 TL Backpulver
1 Msp Vanilleextrakt
Ein paar gehackte Walnüsse
Pflanzliche Margarine

Die Banane mit einer Gabel zerdrücken.

Alle Zutaten in einer Schüssel vermischen.

Margarine in einer Pfanne erhitzen. Kleine Portionen des Teigs in der Pfanne verteilen und die Pancakes auf beiden Seiten braten, bis diese leicht gebräunt sind.

Dann nur noch auf einem Teller mit frischen Früchten anrichten und mit den gehackten Walnüssen bestreuen und schon kann das Frühstück serviert werden! :-)
20. Februar 2014
Zornröschen & Freunde: Valentines Dinner
Valentinstag.... was soll man gross dazu sagen?! Als Single nicht gerade der Lieblingstag im Jahr aber das ist ja schliesslich kein Grund deprimiert zu Hause zu sitzen und sich in seinem Unglück zu suhlen oder? Genau das habe ich mir auch gedacht und zum Glück habe ich eine super tolle Freundin, die mich erfolgreich vor der Valentinstag-Depression bewahrt hat ;-)
Unser Programm bestand im wesentlichen aus Kochen, Essen, Klatsch und Tratsch- Mädels unter sich halt :-D
Unser Programm bestand im wesentlichen aus Kochen, Essen, Klatsch und Tratsch- Mädels unter sich halt :-D
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Partner in Crime und bestes Valentinsdate ever |
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Reich beschenkt wurde ich auch noch |
Selbst gemachte Foccacia mit getrockneten Tomaten, Oliven und Kräutern |
Lauwarmer Fenchelsalat mit Walnüssen und gebratenem Käse |
Schokoladenküchlein mit flüssigem Kern |
2. Februar 2014
Zornröschen & Familie: Vegan Dinner
So, heute Stand wieder mal kochen mit der Familie auf dem Programm. Da ich Sonntags meistens bei meinen Eltern zum Essen bin, habe ich heute das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und zusammen mit Mama gekocht. Da kann ich dann meistens auch gleich noch was lernen :-)
Schliesslich ist unsere Mutter ja auch der Grund, warum mein Bruder und ich überhaupt kochen können. Seit ich denken kann, wurde bei uns zu Hause immer frisch gekocht und wir sind, was das angeht, ziemlich verwöhnt, da Mama eine super Köchin ist :-)
Meine Mutter ist momentan auch dabei ab und zu vegane Rezepte auszuprobieren. Daher war klar, dass heute ein veganes Menü auf den Tisch kommt.
Mein Papa lässt sich übrigens immer bereitwillig auf unsere kulinarischen Abenteuer ein und probiert mal mit viel, mal mit nicht ganz so viel Begeisterung, alles was wir so zaubern. Meistens wird er auch nicht enttäuscht ;-)
Mama & Ich |
Zucchini-Aprikosen-Köfte mit weissem Bohnen-Hummus und Tomaten-Couscous |
Veganer Käsekuchen mit Tofu anstelle von Quark (Rezept folgt) |
Papa freut sich auf meine Kuchen :-) |
Das Rezept für den Hauptgang ist übrigens von der coolen, deutschen Köchin Josita Hartanto, welche in Berlin ein veganes Restaurant besitzt. Ihr Kochbuch heisst "Vegan genial" und das ist es auch. Wirklich sehr empfehlenswert!
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